René Lang
René was sind deine Aufgaben bei der Bächli AG?
Ich bin Leiter Logistik und bin hauptsächlich für die Spedition zuständig. Ich verpacke täglich die Kundenbestellungen und melde diese zum Transport an, sodass der Kunde seine Bestellung heil und am gewünschten Tag erhält. Eine weitere Aufgabe ist, das Einbuchen von den Wareneingänge und die fristgemässe Bereitstellung der Materialien aus dem Lager, welche die Produktion benötigt. Zusätzlich dazu optimiere ich zusammen mit meinen Arbeitskollegen die Prozesse der Logistik, sodass ein reibungsloser Materialfluss möglich ist.
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Was ist dein Morgenritual, wenn du in der Bächli ankommst?
Ich mache zuerst das Radio an. Danach starte ich den Computer und bereite die Rüstlisten für alle Abteilungen vor.
Hattest du bereits Erfahrungen als du zur Bächli AG kamst?
Ich habe Logistiker gelehrt. Neu ist für mich, dass die Bächli AG ein produzierendes Unternehmen ist, vorher habe ich in anderen Branchen gearbeitet.
Was sind deine grössten Herausforderungen?
Da ein Transformator aus vielen verschiedenen Einzelteilen besteht, ist es die grösste Herausforderung alle diese Materialien fristgerecht für die Produktion bereit zu haben. Das braucht eine gute Voraussicht, sodass Fehlteile erkannt werden, bevor sie in der Produktion gebraucht werden aber auch eine gute Übersicht und Organisation, da es verschiedene Materialgruppen sind.
Wo denkst du, willst du deinen Aufgabenbereich in den nächsten zwei Jahren hin entwickeln?
Ich möchte den Prozess des Materialrüstens vereinfachen.
Und ich möchte mehr digitalisieren, sodass der Lagerist und ich viele Prozesse vereinfachen und die Fehlerrate sinkt. Da wir verschiedene Materialgruppen haben ist es wichtig ein eindeutiges und klares System für die Artikeldefinition und Lagerordnung zu haben, da gibt es immer Potential.
Ich habe noch einiges vor! (lacht)
Was waren die schönsten Erfahrungen oder Erlebnisse im letzten Jahr?
Mein erster Arbeitstag, an den erinnere ich mich sehr gerne. Ich habe mich richtig gefreut hier anzufangen.
Auch, dass ich Einblicke in viele Bereiche erhalten habe und immer noch bekomme. Ich bin in einer Schnittstellenfunktion, das macht mein Job spannend und gefällt mir.
Und natürlich der Mitarbeiterevent. Wir waren Kegeln und hatten danach zusammen einen lustigen Abend bei einem guten Essen.